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Memories in Studienangelegenheiten: Seminargruppe E 85-2 im Fachgebiet "Elektroenergieanlagen" in Senftenberg gibt sich im Folgenden die Ehre. Meist hatten wir es schwarz auf weiss mit minderwertiger Qualität, aber hochprozentigen Einsatz! (14,50)
	Oktober 1985: Relativ zu Beginn unseres Studiums wollten wir es unseren Parallelies fußballerisch mal richtig zeigen und hatten damals eine Topmannschaft aufgestellt. Ich hatte als rasender Reporter die Ehre, Stimmen und Stimmungen vor und während des Matches aufzufangen und zu dokumentieren. Neben mir Atze mit der Vereinsfahne.
Karl-May-Studio Radebeul Live: Hier bin ich gerade beim Interview von Lutz Barke. Dieser Typ hatte vor meinem verspäteten Studienbeginn für mich mit Blaupause mitgekritzelt, im Sinne des Wortes! Ich konnte kaum etwas davon entziffern, hatte aber trotzdem nicht hingeschmissen. Anders aber Lutz, der nach dem 2. Semester abging.
	Unsere Mannschaft zog dann ins Stadion ein um die Parallelklasse auszuknoggen! Am Ende hiess es dann verdient 5:1 für unsere Elf. Im Hintergrund erkennt Ihr deutlich unser modernes Wohnheim mit Fahrstuhl und gemeinsamen Nasskomplex.
Im Mai 1986 stieg dann wieder einmal eine unserer beliebten Grillparties vor dem Wohnheim. Im Hintergrund der Getränkeversorgungstrakt, während im Vordergrund der Sternrekorder irgendwelche westlichen Sauflieder dudelte.
	Icke pfiff sich hier gerade einen Dampfriemen auf Räucherbasis rein. Nachgespült wurde dann mit Hopfenextrakt. Wenn die Flaschen alle waren, ging es mit dem 10-Liter Wischeimer in die Kneipe zum Bier holen!
Meister Müller ging mir wieder einmal um den Bart. Hatte wahrscheinlich auch schon zu tief ins Glas geschaut. Irgendwie ging es hier damals wohl mächtig zur Sache zu einer Disko mit den Ösen...
	Bergfest in Sayda im Februar 1987, später war hier wohl dann mal das Bier alle...Yves nahm gerade wieder mal zu einem Problem grundlegend Stellung! Seine Mustang-Jeans sitzen doch wie angegossen!
Mein alter Schachkumpel Schulle sitzt etwas gelangweilt da. Hat leider auch nix mehr zu trinken, der Mann aus Arnsdorf. Herr Müller beobachtet die Tätscheleien mit dem Storchenvogel von rechts.
	Dann geht's zu Sache: Micha Rausch und ich beim Catchen auf dem guten alten VEB-Möbilliar. Man hatte sich an einem fachlichen Problem hochgeschaukelt.
Hier nehme ich mir eine unserer 2 Mädels zu Brust: Ina war diesmal dran. Wie das Wiegenlied damals ging? Keine Ahnung...Tja, ich hatte Chancen damals!
	Muss wohl damals mal was versiebt haben...auf unserer Bergfestfahrt war selbst der Küchentrakt nicht heilig vor uns. Schubiduwab hatte tatsächlich noch das FDJ-Hemd an, wie es aussieht.
Der Küchenchef spricht persönlich! Paule hat schon die Ärmel hochgekrempelt, um den immensen Abwasch zu bewältigen! Der Boiler lief bereits auf Hochtouren.
	Micha Perkussion kam noch hinzu und Meister Stützer hinzu, gefolgt von Thorsten aus dem hohen Norden. Küchendienst war eben absolut in!
Bei einem unserer zahlreichen Besäufnisse zum Bergfest. Es sieht jedenfalls so aus wie Fasching, wobei Pappnasen kaum zu sehen sind.KD hat alles im Blick.
	Ich war damals ein begeisterter Aquarianer und habe mir natürlich das Becken in der Jugendherberge genauer angeschaut! Wir waren zu diesem Zeitpunkt alle noch kleine Fische!
Nun waren wir alle HELMUT: bei einem Besuch in einem Umspannwerk mussten selbst die Damen ihre Frisuren unter dem Schutzhelm ruinieren.
	An diesen Kneipenbesuch kann ich mich noch genau erinnern: das war auf auf dem Schwedenstein bei Pulsnitz. Wir sind da wohl irgendwie hingewandert...
Der gute alte Rudi, gelangweilt auf dem Sofa und ich mit der supermodernen Weste. Beide hatten wir den pflegeleichten 3-Tagebart. Rene dagegen mit glattem Antlitz und unklarem Blick.
	Dieses Bild wurde bereits in leichter Schräglage abgelichtet. Paule konnte sich nur noch an der Lehne geklammert aufrecht halten und Rauschiebär fing an zu jodeln.
Rethorisch ging es wieder mal bei Yves zu Gange. In einer seiner langen, theatralischen Reden erklärte er uns den Sinn und Unsinn der Welt.
	Nach einigen Alkoholika`s ging es mir dann zu später Stunde nicht mehr allzu gut und ich war froh, zu meinem Unterbett gefunden zu haben. Ich hatte damals einen modernen Streifenhörnchenschlafanzug!
Drei gute Freunde... wir feierten ein rauschendes Fest damals. In dieser Runde wird es nie wieder so sein!
	Maxe Müller gibt hier noch einen Pfifferling für mich. In der Schule saß er mit Ole in der Bank vor mir und strengte sich in Elektronik immer sehr an...
Das absolute technische Highlight ist eines dieser 2 ORWO-Farbbilder! Alle, die mit waren, sind hierauf verewigt.
	Schnee war damals noch nicht zum schnüffeln- er lag gratis auf der Erde herum!
Der 11.11. in 1986: Faschingsanfang in Senftenberg. Wir hatten es viel mit Binden. Die Tage waren einfach das Herrlichste, was Mann sich vorstellen konnte...
	Beim Eierlauf im Seminarraum startete ich gegen Schubiduwab. Da blieb kein Auge trocken.
Atze hatte auf einmal den richtigen Durchblick und Schulle zeigte, dass er eigentlich in unserer SG den Hut auf hat!
	Schmidtl leistete sich eine Kopfbedeckung einer ausgemusterten Reinigungskraft.
Poznan mit der Flasche Bier! Ich war mit meinem Verband ganz zufrieden...
	Himmelfahrt 1987 - mit einem Leiterwagen voller Hopfenmostrich zogen wir durch die Tagebausiedlung Senftenhügel.
Auf dieser City-Tour sahen wir allesamt wohl ziemlich tief in die Gläser. Das Wetter war auch dementsprechend Herrenfreundlich.
Dieses Pic hat sich von meiner Festplatte verflüchtigt und gleichfalls im Web. Ihr entschuldigt sicher den unglaublichen Vorfall?	Meister Stützer an der Deichsel gab uns die Richtung vor, in die wir dann alle taumelten.Holprig dabei war nicht nur die Strecke.
Die Nebelschwade hier kam von Schubi, der seiner Lunge nix ersparte. Der Kohlestaub war noch nicht genug für ihn.
	Neuauflage des Fußballmatchs gegen die Parallel-SG: und wieder gewonnen! Hier bei der Auswertung in der Schule.
Wir waren halt nicht zu knacken. War denn vor der "Auswertung" überhaupt ein Spiel???
	Studentensommer 1987- Berlin: Reinhard und ich hielten die Stellung in der Wuhlheide. Ich war sogar der Brigadier dieses Trupps.
In dieser Investruine der Deutschen Reichsbahn am Bf. Lichtenberg hatten wir die Müllberäumung zu koordinieren.
	Abschlußfahrt nach Brandenburg im Sommer 1988: Lagebesprechung im Klub, mit Getränken. Inge hängt schon in den Seilen...und wir anderen sehen auch nicht gerade fit aus.
Vor der Jugendherberge direkt an der Havel machten wir uns für nen Ausflug startklar. Die Karohosen von Uwe sind doch ne Augenweide.
	Bei einer Bootsfahrt auf der Havel zog es Herrn Krause und mir die Augen ganz schön zu. Die Nacht war wohl zu kurz.
Der letzte Abend in der JH: Wir hatten es uns im Hof gemütlich gemacht und hörten meine Insider-Kassette unserer Seminargruppe. Inklusive dem Seminargruppen - Rapp von mir.
	Ach Gott hatte ich eine tolle Kunstledertasche damals! Noch schnell ein Pils und dann ging es ans Packen.
Auf ging es mit unseren gefüllten Luftkoffern zum Bahnhof. Rudi mit seinem Bergsteigerrucksack und den knackigen Shorts stach uns natürlich optisch aus! Sieht alles bissel aus wie "Carbit und Sauerampfer"
	Im Zug nach Hause machte Atze eine gute Miene zum bösen Spiel. Oder wollte er auf seinen guten Zahnarzt hinweisen?
Hier auf dem letzten Umstiegsbahnhof hieß es dann Abschied nehmen. Danach war Schluss mit der herrlichen Studienzeit!
	Noch ein Abschiedsfoto vor dem Haupteingang der Ingenieurschule- dann war alles vorbei...
Einen habe ich noch: diese versuchte Vergewaltigung einer Öse bei einem meiner Diskobesuche in der Mensa. Wir Brilleneulen passten eigentlich gut zusammmen!
	Das erste Seminargruppentreffen im November 1991 -ich neben dem Knie und Ina links davon. Das war wohl in der Kumpelklause damals...
Herr Schüler und Spitze-Spitze Messerschmidt waren mit von der Partie. Viele wollten mit dem Binder ihren Bildungsgrad nachweisen.
	In Gedenken an unseren verstorbenen Kommilitonen Jens Rudolph, genannt Rudi, beenden wir an dieser Stelle den Rückblick in die Analen der E 85-2
Ich hoffe, wir sehen uns alle gesund wieder am 11. Oktober 2008 in Senftenberg! Wir treffen uns um 14 Uhr vor dem Haupteingang (am Bergmannsdenkmal) Gegen 17 Uhr sind wir dann im Tiroler Stadl anzutreffen, bis Open End. Ich freue mich natürlich sehr über den einen oder anderen Eintrag in mein Gästebuch!

Memories in Studienangelegenheiten:

Seminargruppe E 85-2 im Fachgebiet "Elektroenergieanlagen" in Senftenberg gibt sich im Folgenden die Ehre. Meist hatten wir es schwarz auf weiss mit minderwertiger Qualität, aber hochprozentigen Einsatz! (14,50)

Oktober 1985:

Karl-May-Studio Radebeul Live:

Hier bin ich gerade beim Interview von Lutz Barke. Dieser Typ hatte vor meinem verspäteten Studienbeginn für mich mit Blaupause mitgekritzelt, im Sinne des Wortes! Ich konnte kaum etwas davon entziffern, hatte aber trotzdem nicht hingeschmissen. Anders aber Lutz, der nach dem 2. Semester abging.

Unsere Mannschaft zog dann ins Stadion ein um die Parallelklasse auszuknoggen! Am Ende hiess es dann verdient 5:1 für unsere Elf. Im Hintergrund erkennt Ihr deutlich unser modernes Wohnheim mit Fahrstuhl und gemeinsamen Nasskomplex.

Im Mai 1986 stieg dann wieder einmal eine unserer beliebten Grillparties vor dem Wohnheim. Im Hintergrund der Getränkeversorgungstrakt, während im Vordergrund der Sternrekorder irgendwelche westlichen Sauflieder dudelte.

Icke pfiff sich hier gerade einen Dampfriemen auf Räucherbasis rein. Nachgespült wurde dann mit Hopfenextrakt. Wenn die Flaschen alle waren, ging es mit dem 10-Liter Wischeimer in die Kneipe zum Bier holen!

Meister Müller ging mir wieder einmal um den Bart. Hatte wahrscheinlich auch schon zu tief ins Glas geschaut. Irgendwie ging es hier damals wohl mächtig zur Sache zu einer Disko mit den Ösen...

Bergfest in Sayda im Februar 1987, später war hier wohl dann mal das Bier alle...Yves nahm gerade wieder mal zu einem Problem grundlegend Stellung! Seine Mustang-Jeans sitzen doch wie angegossen!

Mein alter Schachkumpel Schulle sitzt etwas gelangweilt da. Hat leider auch nix mehr zu trinken, der Mann aus Arnsdorf. Herr Müller beobachtet die Tätscheleien mit dem Storchenvogel von rechts.

Dann geht's zu Sache: Micha Rausch und ich beim Catchen auf dem guten alten VEB-Möbilliar. Man hatte sich an einem fachlichen Problem hochgeschaukelt.

Hier nehme ich mir eine unserer 2 Mädels zu Brust: Ina war diesmal dran. Wie das Wiegenlied damals ging? Keine Ahnung...Tja, ich hatte Chancen damals!

Muss wohl damals mal was versiebt haben...auf unserer Bergfestfahrt war selbst der Küchentrakt nicht heilig vor uns. Schubiduwab hatte tatsächlich noch das FDJ-Hemd an, wie es aussieht.

Der Küchenchef spricht persönlich! Paule hat schon die Ärmel hochgekrempelt, um den immensen Abwasch zu bewältigen! Der Boiler lief bereits auf Hochtouren.

Micha Perkussion kam noch hinzu und Meister Stützer hinzu, gefolgt von Thorsten aus dem hohen Norden. Küchendienst war eben absolut in!

Bei einem unserer zahlreichen Besäufnisse zum Bergfest. Es sieht jedenfalls so aus wie Fasching, wobei Pappnasen kaum zu sehen sind.KD hat alles im Blick.

Ich war damals ein begeisterter Aquarianer und habe mir natürlich das Becken in der Jugendherberge genauer angeschaut! Wir waren zu diesem Zeitpunkt alle noch kleine Fische!

Nun waren wir alle HELMUT: bei einem Besuch in einem Umspannwerk mussten selbst die Damen ihre Frisuren unter dem Schutzhelm ruinieren.

An diesen Kneipenbesuch kann ich mich noch genau erinnern: das war auf auf dem Schwedenstein bei Pulsnitz. Wir sind da wohl irgendwie hingewandert...

Der gute alte Rudi, gelangweilt auf dem Sofa und ich mit der supermodernen Weste. Beide hatten wir den pflegeleichten 3-Tagebart. Rene dagegen mit glattem Antlitz und unklarem Blick.

Dieses Bild wurde bereits in leichter Schräglage abgelichtet. Paule konnte sich nur noch an der Lehne geklammert aufrecht halten und Rauschiebär fing an zu jodeln.

Rethorisch ging es wieder mal bei Yves zu Gange. In einer seiner langen, theatralischen Reden erklärte er uns den Sinn und Unsinn der Welt.

Nach einigen Alkoholika`s ging es mir dann zu später Stunde nicht mehr allzu gut und ich war froh, zu meinem Unterbett gefunden zu haben. Ich hatte damals einen modernen Streifenhörnchenschlafanzug!

Drei gute Freunde... wir feierten ein rauschendes Fest damals. In dieser Runde wird es nie wieder so sein!

Maxe Müller gibt hier noch einen Pfifferling für mich. In der Schule saß er mit Ole in der Bank vor mir und strengte sich in Elektronik immer sehr an...

Das absolute technische Highlight ist eines dieser 2 ORWO-Farbbilder! Alle, die mit waren, sind hierauf verewigt.

Schnee war damals noch nicht zum schnüffeln- er lag gratis auf der Erde herum!

Der 11.11. in 1986: Faschingsanfang in Senftenberg. Wir hatten es viel mit Binden. Die Tage waren einfach das Herrlichste, was Mann sich vorstellen konnte...

Beim Eierlauf im Seminarraum startete ich gegen Schubiduwab. Da blieb kein Auge trocken.

Atze hatte auf einmal den richtigen Durchblick und Schulle zeigte, dass er eigentlich in unserer SG den Hut auf hat!

Schmidtl leistete sich eine Kopfbedeckung einer ausgemusterten Reinigungskraft.

Poznan mit der Flasche Bier! Ich war mit meinem Verband ganz zufrieden...

Himmelfahrt 1987 - mit einem Leiterwagen voller Hopfenmostrich zogen wir durch die Tagebausiedlung Senftenhügel.

Auf dieser City-Tour sahen wir allesamt wohl ziemlich tief in die Gläser. Das Wetter war auch dementsprechend Herrenfreundlich.

Dieses Pic hat sich von meiner Festplatte verflüchtigt und gleichfalls im Web. Ihr entschuldigt sicher den unglaublichen Vorfall?

Meister Stützer an der Deichsel gab uns die Richtung vor, in die wir dann alle taumelten.Holprig dabei war nicht nur die Strecke.

Die Nebelschwade hier kam von Schubi, der seiner Lunge nix ersparte. Der Kohlestaub war noch nicht genug für ihn.

Neuauflage des Fußballmatchs gegen die Parallel-SG: und wieder gewonnen! Hier bei der Auswertung in der Schule.

Wir waren halt nicht zu knacken. War denn vor der "Auswertung" überhaupt ein Spiel???

Studentensommer 1987- Berlin: Reinhard und ich hielten die Stellung in der Wuhlheide. Ich war sogar der Brigadier dieses Trupps.

In dieser Investruine der Deutschen Reichsbahn am Bf. Lichtenberg hatten wir die Müllberäumung zu koordinieren.

Abschlußfahrt nach Brandenburg im Sommer 1988: Lagebesprechung im Klub, mit Getränken. Inge hängt schon in den Seilen...und wir anderen sehen auch nicht gerade fit aus.

Vor der Jugendherberge direkt an der Havel machten wir uns für nen Ausflug startklar. Die Karohosen von Uwe sind doch ne Augenweide.

Bei einer Bootsfahrt auf der Havel zog es Herrn Krause und mir die Augen ganz schön zu. Die Nacht war wohl zu kurz.

Der letzte Abend in der JH: Wir hatten es uns im Hof gemütlich gemacht und hörten meine Insider-Kassette unserer Seminargruppe. Inklusive dem Seminargruppen - Rapp von mir.

Ach Gott hatte ich eine tolle Kunstledertasche damals! Noch schnell ein Pils und dann ging es ans Packen.

Auf ging es mit unseren gefüllten Luftkoffern zum Bahnhof. Rudi mit seinem Bergsteigerrucksack und den knackigen Shorts stach uns natürlich optisch aus! Sieht alles bissel aus wie "Carbit und Sauerampfer"

Im Zug nach Hause machte Atze eine gute Miene zum bösen Spiel. Oder wollte er auf seinen guten Zahnarzt hinweisen?

Hier auf dem letzten Umstiegsbahnhof hieß es dann Abschied nehmen. Danach war Schluss mit der herrlichen Studienzeit!

Noch ein Abschiedsfoto vor dem Haupteingang der Ingenieurschule- dann war alles vorbei...

Einen habe ich noch: diese versuchte Vergewaltigung einer Öse bei einem meiner Diskobesuche in der Mensa. Wir Brilleneulen passten eigentlich gut zusammmen!

Das erste Seminargruppentreffen im November 1991 -ich neben dem Knie und Ina links davon. Das war wohl in der Kumpelklause damals...

Herr Schüler und Spitze-Spitze Messerschmidt waren mit von der Partie. Viele wollten mit dem Binder ihren Bildungsgrad nachweisen.

In Gedenken an unseren verstorbenen Kommilitonen Jens Rudolph, genannt Rudi, beenden wir an dieser Stelle den Rückblick in die Analen der E 85-2

Ich hoffe, wir sehen uns alle gesund wieder am 11. Oktober 2008 in Senftenberg! Wir treffen uns um 14 Uhr vor dem Haupteingang (am Bergmannsdenkmal) Gegen 17 Uhr sind wir dann im Tiroler Stadl anzutreffen, bis Open End.

Ich freue mich natürlich sehr über den einen oder anderen Eintrag in mein Gästebuch!