6. Illegales Klassentreffen unserer 10b der Schule Martin-Andersen-Nexö, Radebeul- Niederlößnitz
Hallihallo,liebe Klassenkameraden. Los geht er wieder: der ultimative Rückblick auf das 6. Klassentreffen, welches diesmal, am 3. März 2006, im Italiener La Carmelo stattfand. Dieser Spaghettiproduzent köchelt in Radebeul in der Bahnhofstraße 19 und laesst, nebenbei bemerkt, sehr viele Utensilien zu Boden gleiten. gleiten.
Ich habe mich, diesmal in meinem alten, ausgeblichenen FDJ-Hemd:) gleich an die Stirnseite gesetzt und wurde umringt von den Amazonen unserer Klasse: Conny und Kerstin.
Unsere Schiefner-Verkäuferin Birgit kam nicht zeitig genug hinterm Ladentisch weg, aber auch sie fand noch ein Plätzchen an der langen 12-Personentafel: ja, soviel waren wir diesmal wieder! Ein ganzes Dutzend lustiger Spaßvögel
Das 2. Mal wieder dabei: Tilo Egerland aus Gross-Dobritz. Er hatte gewissermassen die weiteste Anreise, aus der Pampa.Andreas hatte gerade wieder eine Rollfix-Bestellung reinbekommen und dadurch gute Laune....
Ein schlürfendes Geräusch rechts neben mir lies mich aufhorchen. Ottendorfer Esskultur vom Feinsten, hier zelebriert von Conny. Sie kocht zuhause jetzt wieder das, was SIE will!
Alle schwiegen, als unsere Gaby aus der Speisekarte rezitierte. Sie verglich die Zutaten der Pizza mit den Angaben in der Karte. Tja, da ist sie sehr gewissenhaft! Juergen staunte maechtig...
Gegessen wurden Pizza, Pasta und Glasnudeln (o.ä.) denn Annett wurde vom Restaurantbesitzer mit Glasbruch auf der Pizza beglückt. Das ist doch mal was anderes! Hat nicht jeder...
Nichts ist unmöööööööööööglich: Heiko kam zu spät. Ihm gingen die japanischen Kisten nicht so von der Hand am Freitag. Oder lag es daran, dass er am Vortag Geburtstag hatte? Keine Ahnung...
Von den Semperopernbrettern, die die Welt bedeuten, direkt zu uns auf den Tisch! Birgit Kadner war der Neueinsteiger des Abends und wir haben uns alle sehr gefreut, das la boheme keine Überlänge hatte...
Dann waren wir vollständig: unsere Evi hatte ihre kleinen Mexikaner in der Tüte noch nicht, die kamen erst am Samstag und konnte so auch mit dabei sein.
Die Getränke des Abends waren Bier -logisch- Mineralwasser vom teuersten Brunnen wo gibt, sowie Lambrusco, der karaffenmäßig in Strömen floss.
Da liegt sie, die strahlende Oase zwischen zwei mächtigen Bergen im Tal: Evi, unser Sonnenschein!
