Bevor es heute Gesichter gibt, hier ein kleiner Wettbewerb der Dekoltees unserer Frauen. Zuerst nebenstehender Klunkerhaufen. Dieser Berg von Perlmutter gehörte einer Großmutter! Nun ratet mal, welcher? Ihr kommt sicher drauf oder?

3. Buchstabe des Vornamens

Ganz ohne und im schlichten Weiß präsentierte sich hier ein seltener Gast unserer Runde. Das schnörkellose Design besticht in ihrer Einfachheit, nich?

letzter Buchstabe des Vornamens

Hier der Beweis, dass auch ein Goldkehlchen oder gerade deshalb nicht mit Ketten  eingeschnürt werden darf. Bemerkenswert hier auch die irische Schafswolle, mit der alles umhäkelt wurde.

3. Buchstabe des Nachnamens (früher!)

Hier hatte die Elster schon eher etwas zu stehlen. Ob es sich hier tatsächlich um echtes Zahngold handelte, konnte ich so nicht nachprüfen. Die Dame ließ mich nicht an Ihre Wäsche, hihi!

4. Buchstabe des Vornamens

Endlich lacht wieder das Herz des Goldschmieds, denn hier wurde wieder Metall verarbeitet. Ob das Geschmeide allerdings aus Kulmbach stammt, keiner konnte es wissen...           letzter Buchstabe des Vornamens

Auch ohne kann manchmal mit sein. Auf jeden Fall war bei diesem Hals keine Praxisgebühr fällig und auch keine sonstige Zuzahlung zu leisten;)

letzter Buchstabe des Vornamens

Eine unserer Damen sparte allerdings mit ihren Reizen. Sie ließ während des ganzen Abends ihren flauschigen Biberpelzschal nicht fallen und ob sich nun darunter wertvolles Geschmeide befand... niemand wird es je erfahren!

5. Buchstabe des alten Nachnamens +7

Der Hingucker des Abends kam einmal mehr aus der Fleischerei! Vor lauter Glitter und Gloria konnte man sich überhaut nicht aufs Essen konzentrieren.

3. Buchstabe des Nachnamens (früher)

Schmiedeeisernes gab es auch von der Bernnhard-Voss-Strasse. Ich muss schon sagen, sehr geschmackvoll! Kompliment!

3. Buchstabe des alten Nachnamens +1

So nun kommt erst mal ein Vertreter 

des starken Geschlechts zu Wort. 

Andreas hatte sich, entgegen 

seiner Art, nur einen kleinen Teller von den Teigwaren bestellt.

 Da waren 

aber dermaßen viele

Knoblauchzehen dran, das war schon nicht 

mehr feierlich! 

Birgit kam, wie immer, frisch aus der Semperoper zu uns. Diesmal war es Don Carlos, der sie nicht eher gehen lies. Das nächste Mal müssen wir den alten Don eben mit einladen. Aber dazu später.

Evy und Conny waren ziemlich pünktlich und hatten noch Platz am Tisch mit gehobenen Niveau gefunden. Leider hat Conny sich den Nikotinausstoß nicht verkneifen können. Sie wird es auch schwer haben, wenn wir alle unseren Kohlendioxidausstoß reduzieren müssen...

Annett gehört noch zu den alten Neunundsechzigern, was man am T-Shirt deutlich sah. Unser Fräulein "Darfs ein bissel mehr sein?" konnte sich die Schoppen schmecken lassen, sie wurde von ihrem wohlerzogenen Sohn vor dem Etablissement abgeholt.

Toyota-Schneider hatte natürlich auch wieder einen Vertreter in die Runde entsandt. Heike wollte ihre Stimme schonen, dafür der Schal. Was aber sollten dann die Zigaretten??? Bemerkenswert an diesem Foto ist auch das Nasenprofil vom Andreas, hier rechts im Bild...

Tilo als unser Frühabgänger, er hatte den Absprung schon zur vierten Klasse geschafft, war diesmal auch wieder mit von der Partie.

Andreas sinniert offensichtlich gerade, wie er die neuesten Elektroroller an die Rentner bringt. Aber das Geschäft damit war auch schon mal besser, sagt er. Vielleicht treffen wir uns bald mal wieder in Berlin...

Hier bin ich auch mal mit von der Partie. Ich hatte mich auf Hefeweizen dunkel fixiert und dadurch starke Anfälle von PZPBDF

für Laien: Prostatazuordungsprobleme bei der Frau!

Tilo, der ja direkt vom Dorf zu uns kam in die Großstadt, aß jedoch wie jeden Morgen Zuhause: sein Bauernfrühstück!

Conny hatte diesmal Bohnen in den Ohren. Vielleicht wollte sie ja auch noch singen? Sagt  man nicht immer: jedes Böhnchen gibt ein Tönchen...?

Beim Essen wurde es unserer Heike dann heiß und sie liess zu unserer aller Verwunderung ihren Schal fallen und oh Wunder: Kettenlos saß sie mitten unter uns, welch Überraschung!!!

Petra hatte auch ne Bahn verpasst, sie stellte sich etwas später ein. Zum Glück traf ich sie vor einem Monat beim Physiotherapeuten, sonst hätte sie den Termin wahrscheinlich verschwitzt.

So ganz glatt lief es bei Birgit hinter der neuen Theke offensichtlich nicht. Denn sie hatte ihrem Lieblingskunden ein Stück Zeigefinger mit ins Paket gewickelt. Das kann sie aber nicht allzu oft machen, meine ich!

Birgit sang wahrscheinlich mit leerem Magen auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Denn zu später Stunde orderte sie noch ne Portion Spirellipfanne, hatte somit den gleichen Geschmack wie ich.

Gaby hatte schon erste Anzeichen von Alzheimer. Sie wollte schon letzte Woche das "illegale" durchziehen. Auf dem Heimweg von Bowling lud sie ihr OBI-Indinaner vor unserm Pub-ab. Aber damit war sie immer noch nicht die Letzte.

Conny hatte sich eine neue Kamera geleistet und die technikversierten Frauen beäugen gerade das gute Stück...kann man damit auch Kaffee kochen? Welche Sender sind denn damit empfangbar???

Auf geht's mit der Spirellipfanne! Und man sollte es kaum glauben, Birgit hat fast den ganzen Teller geschafft, unfassbar? Wohin, zum Teufel hat sie es gegessen?

Wobei, Heiko schielt mir recht merkwürdig auf ihren Teller. Da wird doch nicht etwa etwas abgewandert sein?

Der letzte Kunde an diesem Abend war Jürgen. Der fräste noch bis 22 Uhr an seinem CNC herum und konnte nicht eher weg aus der Schicht. Zur Entschuldigung gab es ne Runde für alle. Er würde immer im Februar ne Runde schmeissen. Zur Erinnerung: heute war der 9. Maerz!

Hier sieht es fast so aus, als schmetterte Birgit das hohe C heraus. So jedenfalls stelle ich mir das schon vor. Statt dessen kippt sie dem Andreas nen halben Liter Rotwein über sein requiriertes Shirt. Da war vielleicht Polen offen!

Gegen Rotwein hilft bekanntlich Weißwein oder ne andere Flüssigkeit. Andreas wurde förmlich abgefüllt. Aber man sieht es Birgit an. Sie schenkte ihm nur reinen Wein ein. Tachilles sozusagen...

Man glaubt kaum, was in dem alten Hefe so drin steckt. An diesem Abend waren es 4 für mich. Kerstin beobachte mich schon, lange kann es nicht mehr dauern...

...und dann war es soweit, ich sank auf ihre Schulter und hatte enorme Schwierigkeiten mit dem Ausdruck: Fleischerfachzeitschrift....

Der Abend neigte sich dem Ende, Heike zog ihr Notizbuch und der neue Termin wurde abgestimmt. Tilo gönnte sich dabei ein kleines Nickerchen und Heiko brauchte auch nicht mehr lange. Es war immerhin schon gegen  Ein Uhr nachts, als wir uns aus der Sitzgruppe schälten und den Heimweg antraten.

Birgit war vorher noch mal draussen an ihrer Limousine und holte ihr "Dienstbuch" Zum Glück kann sie ihre Stimme am 19. Oktober uns zur Verfügung stellen, wenn es wieder heisst:

    Illegales Klassentreffen!!! are gogo

am  19. Oktober 07 ab 19 Uhr Treff bei Matyas in Coswig, oben auf dem Weinhang, wer Fragen hat, dem Link folgen:

Ich bitte an dieser Stelle, wie immer um Einträge in mein Gästebuch. Wer hat denn des Rätsels Lösung heraus. ein Gegenstand, den man bald öfter wieder drüber zieht.