Zum 13. Illegalen Klassentreffen haben wir uns diesmal wieder bei Röschen auf der Moritzburger eingenistet. Das Event fanf am 07. März von 19 bis 0:30 Uhr statt und gekommen, bzw. dagewesen sind die Top Ten unserer ... (J. Rosenthal würde sagen: einfach:) Klasse !!! |
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Ich war ein paar Minuten zu spät und so habe ich die Bildung der Keimzelle des heutigen Abends verpasst. Heiko wollte uns weismachen, er säße schon seit 15 Uhr in der Kaschemme, was man bei einem Autoverkäufer nicht ganz ernst zu nehmen braucht. |
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Ein paar Minuten später trudelten zu den ersten Drei noch Annett und Heike ein. Kerstin hatte die Organisation des Abends übernommen und sich dabei vielleicht etwas selbst... denn sie machte schon beizeiten ein kleines Niggerchen an meiner Seite. Irgendwie sind mir wahrscheinlich die schweinischen Witze ausgegangen. |
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Unser OGV lies auch nicht lange auf sich warten. Großkoschen mit all seinen Gläubigern hat er für diese Woche weit hinter sich gelassen. Seine Frisur war diesmal auffallend schnittig und fast mit meiner zu verwechseln. |
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Reine Fachsimpelei brach am anderen Ende des Tisches aus, als Heike unserer Annett steuerliche Hinweise gab, wie sie am Besten ihre neuen Pumps als Werbungskosten vom Pillendrehjahresbruttogesamteinkommen absetzen könne. |
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Zuckerschnute Kerstin hatte mit Pumps keine Probleme. Offensichtlich hat sie es lieber mit Flippflopps. |
Nachdem die Steuerprobleme geklärt waren, wurde alles wieder gut verstaut und zum feierlichen Teil des Abends über gegangen. Heike sieht mich jetzt öfter mal auf meinem Arbeitsweg, wenn ich nachmittags vom Haltepunkt Weintraube nach Hause watschel. |
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Birgit hat über erste Erfahrungen im neuen Fleeschhuckenbetrieb berichtet: dort ist auch nicht alles positiv, nur weil es Plus heißt. Aber der Arbeitsweg ist eben unschlagbar kurz. Hier war übrigens ihr Weinglas noch voll. Ich tat später ein Übriges, um es Heiko über seine Verkäufermontur zu kippen. |
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Die Telly-Savallas-Bande unter sich: Andreas kennt sogar `nen Studienkameraden aus Kleinkoschen, dem es scheidungsmäßig finanziell an die Groschen ging. Und da gibts ja dann Handlungsbedarf für unseren OGV. |
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Da seit 1. Februar die Lungentorpedos in den Kneipen untersagt sind, wurde auch von unseren Inhallateurinnen nur draußen vor der Tür geraucht. Dementsprechend voll blieben auch die Zigarettenschachteln und meinen Pulli konnte ich sogar am nächsten Tag noch mal anziehen, ohne das es anderen dabei die Fußnägel aufrollte! |
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Heike bestellte wieder einmal das Spezialgericht de Hauses: Spaghetti Makulatur ...oder so ähnlich. Ich vergesse es regelmäßig und griff mit meiner Nudelpfanne mal wieder etwas daneben. Portionsmäßig schafft man bei Hesse eh nur eine kleine Füllung, sonst sind diverse Blähungen angesagt. |
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Da Gierthl nun vom Lande zu uns kommt, ist es ja selbstverständlich, dass er sich ein Bauernfrühstück bestellt hat. Mit dem Audi vor der Tür ist das Sprichwort hier wieder berechtigt: die unklügsten Bauern, die größten Eier - etwas ostermäßig umformuliert. |
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Aus der Vogelperspektive sieht man: unser Tisch hatte noch Entwicklungsmöglichkeiten. Aber je später der Abend wurde desto voller der Tisch werden. Annett nudelte sich ebenfalls ordentlich zu. |
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Mit dem nötigen Unterdruck im Rachenraum verschwinden die Teigwaren wie von Geisterhand im Inneren des weiblichen Körpers. Ich muss zugeben, dass ich etwas neidisch auf ihren Teller geschaut habe. So richtig war ich diesmal nicht zufrieden mit meiner Wahl. |
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Heike hat es endlich geschafft: am Wochenende wird schönes Wetter und für unseren spacken Reichie, der gleich kommen sollte, sind auch keine Reste mehr auf dem Teller zu haben. |
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Annett übt sich derweil im einarmigen Heben. Bitte sende mir doch mal ne Mail, damit ich dich in meinen Verteiler aufnehmen kann! Natürlich nur Newsletter! Für den Bierverteiler bitte ne Mail an Conny, die diesmal mit unentschuldigter Abwesenheit glänzte. Gibt's etwa schon wieder Probleme mit dem Lover??? |
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Von solcher Haarespracht können Andreas und ich nur träumen. Ich nehme mal an, das liegt ganz klar an der muffigen Krankenkassenluft, der Kerstin ständig ausgesetzt ist. |
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Rosi, I hol di mit dem Drecker ab! Zumindest, wenn du eine große Spaghhettiportion servieren musst. Unsere Kneipenchefin bei der Arbeit. |
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Heute war nur Regeldienst bei Birgit vorgesehen, also keine Vorstellung in Gottfrieds alter Oper. Trotzdem stieß sie erst nach Neun zu unserer illustren Runde vor. |
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Birgit war 3 Wochen auf Gastspielreise in Japan. Eine Woche in Tokio und zwei Wochen in Urogoschiyokohamidaihatsu. Danach war zuhause Polen offen: Fred vom Jupiter zog sich nämlich zu selbigem zurück. Nur Insider können mit meinem Kauderwelsch hier was anfangen...;) |
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Na dem obligatorischem Flamencoabend auf dem Tanzparkett beehrte uns dann endlich auch noch unsere Geschäftsführerin Evi. Zwei mal in der Woche tanzen, das muss einfach drin sein in Hoehnes ElektroDanceClub. |
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Evi schaute ziemlich betroffen, als sie die Bad News von Birgit erfuhr. Auch bei einer güldenen Kehle ist eben nicht alles Gold, was glänzt. Aber das Leben ist eben ein Kommen und Gehen, das haben viele von uns schon mal am eigenen Laib mit bekommen müssen. |
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Als sprichwörtlich Letzter Kunde rannte diesmal Reichie uns die Bude ein. Offenbar war sein Rollstuhl nicht so recht angesprungen. Nein, diese Geschäftsidee gehört inzwischen der Vergangenheit an. Ihn lockt inzwischen das Fernweh. Später mehr. |
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Am Westkopf unseres Tisches war nunmehr alles komplett. Inzwischen war es schon fast 22 Uhr geworden. Aber an die Uhr schaut bei uns schon lange keiner mehr. Was ist schon Zeit und Raum.....alles ist vergänglich! |
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Andreas dachte kurz mal an seine Schuldner und siehe da, hatte sich gleich seine Schädeldecke etwas erhitzt. Doch gut, wenn man die Krankenkasse gleich um die Ecke hat. Nur die Frage, ob 13,8 Prozent doch etwas zu reichlich bemessen ist für diese volkstümliche Behandlung, blieb offen... |
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Heiko zeigt gern mal mit nackigem Finger auf angezogene Leute. Oder wollte er nur auf die Lücke hindeuten, wo sonst Gaby zu sitzen pflegt? Sie fehlte entschuldigt. Ohne Ankündigung war Jürgen L. abwesend. Er hatte sich vor Kurzem einen Bruch geleistet (Leistenbruch) und hätte demnach erholt sein müssen, nach diversen Krank-Wochen... |
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Unser Goldkehlchen hatte zwischenzeitlich ihren Schal entfernt. Im Übrigen war auch Ingrid Jacob abwesend. Doch sie gehört auch eher zu den Gelegenheitsillegalen in unserer Runde. |
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Upps, da hatte Birgit noch ne Requisite auf dem Kopf. Ein Haarteil wird scheinbar ab und an mal angesetzt. Aber auch ohne ist sie doch durchaus sehenswert! |
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Ja unser Andreas! Er hat jetzt Ambitionen, auf einem Riesenschiff (Aida o.ä) als Bordingenieur anzuheuern. Das ist dort so ne Art Mädchen für alles. Möchte wissen, was dazu sein Mädchen hier in Radebeul sagt? Annett würde dieser Job sichtbar in die Nase steigen. |
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Heike, unser blühendes Leben! Bei diesen beiden Exemplaren gibt's keine Probleme in jedweder Hinsicht! |
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Kerstin denkt offenbar: na wenn schneit denn endlich mein Göttergatte zur Tür rein?............ |
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Und tatsächlich: in dem anthrazitfarbenem Trenchcoat am Tresen steht er, uns den Rücken zu gewandt. Er war wohl zu einem Bowlingabend mit Kollegen und wollte das Treiben seiner Frau etwas überwachen. Als er nach ein paar Bier mitbekam, dass alles in geordneten Bahnen verläuft, verließ er das Etablissement. |
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Birgit kam recht spät, doch ging sie auch als Erste wieder. Schade, doch wir sind alle froh, dass sie gern zu unseren Treffs kommt und uns den Duft der großen weiten Opernwelt etwas näher bringt! |
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Inzwischen hat sie sich ihren Überzug drüber gestreift und will alsbald von dannen gehn. Wir wünschen dir alle Gute und viel Kraft. In der Stimme und im Leben. |
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Einblicke der anderen Art gewährte uns diesmal Evylin. So ein raffinierte Oberteil sah ich lange nicht! Kaum zu glauben, was es für einen umwerfenden Eindruck machen würde, zöge man bzw. Frau es einfach verkehrt herum an;) |
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Heiko hatte wieder seine mäßigen Verkaufszahlen im Kopf. Er müsste doch mal seinen Affen etwas Zucker geben.
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Dann kam endlich der Große Auftritt von Rosi. Es wurde wieder mal richtig abgesahnt bei Hesse. Gut, dass der Zigarettenqualm nicht mehr die Sicht auf die großen Geldscheine vernebelt. |
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Inzwischen hatte jeder seine Joppe wieder gefunden und sich über gestreift. Auch diesen Sommer wollen wir uns zu ominösen Ferienspielen - was immer das auch bedeuten mag - wieder treffen. Heiko hat schon was im Kopf (sieh an sieh an!) Termin und Ort später |
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Das soll es wieder mal gewesen sein. Ich hoffe, allen hat dieser Rückblick gefallen und der Eine oder Andere dokumentiert dies in meinem Gästebuch! Das nächste Treffen der Illegalen findet am Freitag, den 10. Oktober 2008 ab 19 Uhr im Italiener "Casa Mia" statt.
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