St. Patricks Day for MAN 10b

Heute, zum irischen Nationalfeiertag, trafen wir uns wieder mal in der Hesse-Bar...ist das nicht Wunder-bar? Arrangiert hatte das Treffen diesmal Annett in Koproduktion mit Kerstin vom Berge.

Um 18 Uhr war ich der Erste und die Bar war Sonder-Bar leer... hatte gerade aufgemacht. Der blaue Lieferwagen oben hatte wahrscheinlich noch diverse Hüte vorbei gebracht, die später noch zum Einsatz kommen sollten.

Heike kam zusammen mit Annett (wie immer), bzw. haben die sich natürlich anliefern lassen. Das Wetter war nicht Fahrradtauglich und so war der Shuttleservice verzeihlich.

Kerstin war die Nächste. Sie hatte es nicht allzu weit und es ging ja immer nur bergab.

Birgit konnte ihren Stand heute mal jemanden anders anvertrauen. Auch die Enkelkinder hatten diesmal keine Betreuungsaufgaben parat.

Kerstin unterhielt sich gleich mal mit der Aushilfsschankfrau. Es handelte sich um ihre Cousine, wie sich später heraus stellte. Moment mal, da kenne ich sie doch auch! Unten dann mehr...

Kerstins Urlaub hatte an diesem Freitag angefangen- Am nächsten Montag gehts nach Mallorca.

Die richtige Kellnerin musste uns gleich mal auf die Linse nehmen. Ich hatte wieder mal mein FDJ-Hemd (ohne Emblem) aus dem Kasten geholt;) Bei mir war heute Hefezeit.

Birgit K. hatte heute zum Glück vorstellungsfrei und konnte so zu uns stoßen. Hier mal die doppelte Birgitbegrüßung.

Zum Schluß kam noch unsere Geschäftsfrau Evy und somit waren wir 7 an diesem Abend. Ich als einziger Mann der Hahn im Korb.

Ein erster Anstoß mit dem Guinnes erfolgte zwischen Heike und Annett. Was ich später erfuhr. Zu diesem Tagesbier gab es ne schicke Kopfbedeckung gratis dazu- das war ja mal was für mich!

In voller Besetzung musste unsere Bedienung den Knippskasten zum äußersten treiben. Wie man sieht, hatte sie eine ruhige Hand.

Hier wurde dann schon geabendbrotet. Die meisten hatten Spaghetti, Evy spielte da nicht mit und nahm eine separate Speise zu sich. Viele von uns besuchten Sie auf der Haus Dresden vor 14 Tagen. Ich war auch da.

Na das sind doch mal Aussichten. Trotz üblen Wetters hatte Birgit ihre Hotpants an und Klasse Strumpfhosen. Mit denen geht es im Urlaub wieder nach Frankreich.

Inzwischen habe ich mich noch mal zur Aushilfskellnerin hinter den Tresen begeben. Julia heißt die nette Schankfrau.

Ihre Eltern wohnten damals mit ihr in dem Grundstück, wo wir unsere Garage hatten. Nach der Wende zog sie nach Garmisch-dort besuchte ich sie auch mit meiner Mutter. Inzwischen wohnt sie wieder in Radebeul.

Diese tolle Mütze habe ich mir hier nur mal zum Posieren ausgeliehen. Später bestellte ich mir auch ein deratig gruftiges Bier, um an einen personengebundene Kopfbedeckung zu kommen;)

Diese Damen sind bereits einige zig Jahre unter der Haube. Hier tun sie wohl noch etwas unschuldig. Postfaktisch trank Kertsin auch das Bier.

Bei Heike könnte man meinen, sie hätte immer diesen Hit auf. Irgendwie passt sie sehr gut darunter. Zu beachten auch der kleine Finger. Dieses Bier kann man nur mit abgespreitztem Finger zu sich nehmen...

Julia machte mit einer Art Plätzchenform am Tresen auf jede Blume ein Kleeblatt. Es ist grün- man könnte meinen, es schmeckt nach Pfefferminze.

Wir diskutierten natürlich auch über den Rest des Jahres. Ob es im Somer etwas wird- mal sehen. Am 20. Oktober wollen wir uns in der Schmiede treffen- das ist beschlossen.

Let`s geht togehter- make Radebeul grate again. Der Preis für das ganze Wochenende wurde auf dem Schild gleich mal weg gelassen.

Birgit hatte eine OP hinter sich, ich dachte schon an das Schlimmste- ehe sich dann die Situation schlagartig entkrampfte. Ich hatte im letzten Jahr auch so eine Sache hinter mir und trug tolle schwarze Strümpfe mit selbst gebastelten Haltern;)

Hier werden die Glimmstengel parallel geschichtet. Einer wird wohl den Kürzeren ziehen, ist zu vermuten. Kerstin hat erzählt, wie unverschämt viele Tage Urlaub sie im Jahr hat. Da wird der normal Werktätige blass.

Na Annett, das ist doch nun bestimmt schon das 6. oder? Ohne sie wäre das Treffen wohl ins Hintertreffen geraten. Schön, dass sie mal die Initiative übernommen hat.

Hier ist mein Hutbier. Nach 3 Hefeweizen schmeckt die dunkle Masse recht gewöhnungsbedürftig. Die Frage für mich ist nun: was mache ich mit der riesigen Kopfbedeckung? Für das normale Straßenbild ist es wohl etwas zu auffallend...

Ich hätte die Mütze ja Birgit schenken können. Die hatte sich keine Brühe bestellt. Irgendwie schaut sie neidisch auf mich und meinen Hut.

Dem schlafenden Weihnachtsmann am Ende der Schankstube könnte man unbemerkt enthuten. Aber so was macht ja keiner.

Zum Schluss wird noch mal der Kalender gezückt und der 20.10. fest getackert. Mit Apollo- Optik wird kein kein Termin übersehen!

Selbst Birgit kommt ohne Apollonaris nicht mehr aus. Sie hat noch Platz zwischen Leberkäse und Bratwurst. Danach macht sie sich auf den Heimweg. Vorher ging schon die andere Birgit sowie Evy. Ich bin dann auch abgezwitschert. Na dann, euch nen schönen Frühling und bis demnächst wieder.

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