Hallihallo harter Kern!
Auch diesmal gibt es
wieder eine korrekte Auswertung
unseres „Illegalen Klassentreffens“ am 01. Oktober 2004 ab 19
Uhr im Pulverturm Dresden.
Hallihallo harter Kern!
Auch diesmal gibt es
wieder eine korrekte Auswertung unseres „Illegalen Klassentreffens“ am 01. Oktober 2004 ab 19
Uhr im Pulverturm Dresden.
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Exakt so sah unsere „Russische Stube“ um 19 Uhr aus. Diesmal war ich selbst der Erste, nach 20 Minuten trudelte Kerstin, die Platz-Bestellerin ein und dann noch unser Jürgen Loos. |
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den
linken Flügel des Tisches- Jürgen musste uns allerdings bereits 21.30 Uhr zwecks Broterwerb wieder verlassen. Er dreht nämlich jetzt die tollsten Dinger!!! Danach kam lange nichts mehr und wir wollten uns schon auflösen. Zumindest gaben wir 50% des 14-Mann-Tisches für den Pöbel frei…. |
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Der rechte Flügel war
besetzt mit Kerstin, Birgit und Ingrid. Ich als Schwergewicht übernahm den radialen Ruhepol.
Entsprechend gab es das Weizen im handlichen Einliter-Maßbecher. |
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Ganz ausgezeichnet
fanden wir übrigens einstimmig, das Gudrun und Hildegard (die frechen
Girls aus der zweiten Reihe), mal wieder zu einem Klassentreffen gekommen sind. |
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Hier mal eine virtuelle Kostprobe. Unter anderem wurde Dresdner Sauerbraten serviert, zwischen dem Besteck von Andreas Reich! Auch hier im Osten setzt sich zunehmend die Einkloß-Theorie durch.
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Gegessen wurde etappenweise, da die ersten bei der Bestellung nicht warten wollten. Heiko dachte bei diesem Foto offenbar, dass ihm was vom Teller stibitzt werden sollte. |
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Die sportlichste in unserer Runde war einmal mehr Ingrid, die den weg in die Residenz mir ihrem Drahtesel zurücklegte. Besser ist es schon, denn mit 3,29 Promille sollte man auch nicht mehr Auto fahren!
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Dier Neuigkeit des Abends war, dass unsere Kerstin mit ihrer Family wieder in Radebeul eingemeindet werden möchte. Zu diesem Zweck baut sie sich ein Pfefferkuchenreihenhaus ganz oben auf dem Buckel der Moritzburger Straße. Einzug ist zwischen Weihnachten und Jahreswechsel. Vorausgesetz, die Einwanderungsbehörden stimmen dieser etwas bedenklichen Zuzugsaktion zu....
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Ja Andreas, immer stärke Dich noch etwas, wir wollen nämlich zu guter letzt mit einem satten Fahrer Richtung Radebeul aufbrechen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir (Kerstin und ich) natürlich noch nicht, welches Highlight uns noch erwarten sollte! |
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Räuber Hotzenplotz nervte uns gar gewaltig mit diversen schwulstigen Reden und Witzen. Hier blickte er neidisch auf das frische Pils, welches uns gerade von der Magd gereicht wurde. Oder sollte sich unter dem Kostüm etwa doch unser Jürgen Teichert versteckt haben??? |
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Kerstin war im Urlaub im Lande Fidel Castros und hat den Kommunisten mal über die Schulter geschaut. Dabei konnten diverse Zigarren mit in den wilden Westen geschmuggelt werden. Andreas war sozusagen der Nutznießer davon, obwohl es kein Schnupftabak war. |
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Na Hotzenplotz, das sind nicht Zwanzig Zentimeter! Aber für den Job im Halbunkel sollte es doch reichen. |
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Inzwischen war auch Conny eingetrudelt, doch dazu später! Nur das Eine: beim nächsten Mal
gibts nen Eintrag ins Muttiheft!
Bei Andreas kann man förmlich den Sauerbraten unterm Hemd vermuten. Ein gesättigter Unternehmer ist ein guter Unternehmer! |
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Hauptgericht im Pulverturm waren übrigens diverse Variationen des Sattelscheins. Kerstin wählte es und hatte mit dem Ledersattel so einige Probleme! |
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Ach Conny, Du trägst zum Ärger der Männer auch nur das Laster aller Frauen!
Du KOMMST zu spät!....Es war immerhin schon 22.45 Uhr, als Du in den Bunker einegritten bist.
Und sooo viel Bier trinken die Deutschen ja auch nicht mehr!
Bedeutung der Geste: Tschüß und winkewinke bis zum nächsten Treff im
März! |
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Wow, das war leider keine Klassenkameradin, sondern das Ziel eines kleinen Nachschlages: FCKW. (Frank, Conny,Kersin und Willy-nehmen wir mal an, Reichies zweiter Vorname sei Willy- hatten noch nicht genug und wechselten zu früher Stunde noch einmal die Location: es gin für ein Stündchen ins Brasil am Postplatz, bevor auch die dicht machten. |
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Standesgemäß für unser Alter ging es dann nach Hause....Andreas hatte sich nen kleinen Phaeton ausgeliehen, mit dem wir zu unserer freudigen Überraschung komfortabel das heimische Bett ansteuerten. Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 15 Litern, also etwas höher als Ingrid mit ihrem Fahrrad, ließen wir den frühen Morgen an uns vorrüber rauschen... |
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Mit 7 Mann waren wir zu unserem heutigen Treffen eher mäßig vertreten. Das nächste Mal
sollten doch wieder einige mehr dabei sein. U.a. auch unser Herr aus dem Vollzug und Anett mit
Doppel-N und Gaby+Heike, die urlaubsmäßig ausgefallen waren.
Für die PINWAND: Nächster Termin ist der Freitag, am 04. März 2005 ab 19 Uhr in Hesses Pub auf der Moritzburger Straße wieder in Radebums!
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Newsticker:
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