Herbstlaubsammlung am 18. Oktober des Jahres 2013 nach Christi - Salimba de Luna Altkötzschenbroda 

Unsere Kerstin, hier rechts im Bilde neben der lesenden Damen, hatte sich diesmal um die Location gekümmert.Sabine aus Coswig hat die schwächelnde Pizzeria übernommen und mit Ihrer Tochter neuen Schwung

Und siehe da, es wurden heute wieder Kuckucke verteilt. Der OGV aus Großkoschen gab sich die Ehre. Links hatte schon Jürgen Platz genommen.

Jeder versuchte aus der Speisekarte etwas für sich heraus zu lesen, was nicht ganz einfach war. Muscheln waren im Angebot, jedoch nicht nach unserem Geschmack.

Hier läuft noch die Begrüßungsrunde von Andreas. Sein Scheitel hat inzwischen auch bereits ungeahnte Höhen erreicht, wie so bei vielen anderen auch. 

Hier ist Biene gerade beim aufnehmen. Ihrem Teint sah man es an, dass sie bis gestern noch am Strand von Mallorca in der Sonne brutzelte. Extra wegen unserer Sause sagte sie Tschüß zu den Ballermannstränden, wäre lieber noch etwas geblieben...

Frisch aus der Weißwursthauptstadt München kam Reichi zur Türe herein geschneit. Annett hatte sich, wie schon oft, ein Bananenweizen bestellt.

Heiko kam wieder aus der Pflege (natürlich nicht aus dem Heim sondern der Lommatzscher....) und war froh, nicht der letzte gewesen zu sein.

Drei gestandene Mannsbilder in trauter Runde. Ich hatte einige Fragen an Reichi bezüglichr. Heizungsanlage. Da ist er bekanntlich Fachmann als GWS-Sachverständiger. (Gas-Wasser-...)

Ein Blick nach oben zeigte uns, in welch klassischem Ambiente wir diesmal zusammen gekommen sind.

Irgendwie hatte sich auch Evi noch dazwischengeschmuggelt. Sie hatte wieder mal den kürzesten Weg und brauchte bloß 2 Mal umzufallen.

So fängt es an: es ist kaum einen Monat her, als wir uns trafen und schon habe ich vergessen, was ich verspeiste. Es sieht irgendwie nach Fisch aus, Lachs wahrscheinlich.

Auch die anderen hatten inzwischen den Warmanteil auf dem Tisch. Einige waren nicht so ganz zufrieden, mit dem, was da so vor ihnen auf den Tellern lag. Naja, aber man hat dieses neue Restaurant eben mal kennen gelernt. Einmal geht immer.

Das hier war Evis Portion in der Nahaufnahme.

Und diese Zusammenstellung ehörte zu Kerstin. Die Kartoffeln machen so bisschen den kanarischen Eindruck.

Ja, auch die anderen hatten etwas auf dem Teller. Bloß fragt mich jetzt nicht mehr, was.

Reichi versuchte es sogar mit einem Entree. Bei der langen Anreise von München ist sein Appetit mehr als normal, versteht sich!

Kalt erwischt hatte es unser Vollzieher, hier die Breitseite seiner kulinarischen Zusammenstellung.

Die Besonderheit des Abends: Essen mittelprächtig im Salimba - Pinkeln aber erstklassisch in der Oberschänke. Aufgrund der erneuten Flut war hier der Restraum noch feucht. Reichi wollte es mir nicht glauben und versuchte es dennoch - vergeblich.

Die Tochte des Hauses bei der Bestellaufnahme am Nachbartisch. Sieht schon ganz hübsch aus von dieser Perspektive, nicht?

Auf einmal stand sie da, die frisch vermehlte Tochter aus Gabis gutem Hause. Wollte mal schauen, was Mama so alles treibt mit ihren alten Klassenkumpels. 

Nach dieser Großaufnahme unserer Runde (ausser Gabi, die wartete im Park) wieder ein Blick auf den Teller von Reichi. Wenn mich nicht alles täuschte, gab es bei ihm Schaf, also Lamm genauer gesagt. Er besuchte mich am darauf folgenden Sonntag mit sein Frau per Fahrrad zur Heizungskontrolle zuhause.

Hier ein Bilck auf unsere, diesmalige Restauration. Wie gesagt, gleich auf dem Kirchplatz neben der Oberschänke. 

Hier mal ein Schnappschuss auf den Oberschänkenrestraum.

Von außen konnte man unser Meeting durch die Scheibe kaum ausmachen. Auch die anderen Tische waren gut besucht.

Dafür sieht man uns hier viel deutlicher. Habe neulich unseren Physiklehrer Hr. Thomas auf der Straße getroffen. Er hat mich erkannt und wusste sogar noch meinen Vornamen. Er war mein absoluter Lieblingslehrer...

Ein Blick durch das Fenster zeigt uns, die Zigaretten können noch so teuer sein. Das stört die Mädels in dem Alter nicht mehr.

Jürgen hatte Hummeln und wollte als Erster wieder aufbrechen. Er sagte noch ein kurzes Ciao in die Runde.

Wenn man ihn hier so stehen sieht, könnte man denken: er geht jetzt gleich wieder rüber in die Kirche und bereitet seine Predigt für Sonntag vor.

Inzwischen war am Tresen auch nicht mehr so viel los.

Die Brillenbären auf einem gemeinsamen Foto. Ich habe jetzt beruflich viel in Ruhland und Hosena zu tun. Da komme ich oft direkt an Großkoschen vorbei.

Heute ist übrigens Samstag der 16.11. um 6:17 Uhr. Ich konnte seit 3 Uhr nicht mehr schlafen und so hatte ich endlich die Gelegenheit, diese Aufarbeitung der Geschehnisse durchzuführen.

Die smarten Handys verleiten immer wieder zum verträumten Blick auf der Suche nach Neuigkeiten. Ich war diese Woche bei meiner Ärztin und habe dort Sylvia G.s Vater getroffen. Seine Frau ist im Juli gestorben.

Kerstin bedient gerade ihren Terminplaner und trägt sich unser Weihnachtstreffen am Freitag, den 13. ein.

Inzwischen geht es auf Zehn und für heute soll es genug sein für uns Neune.

Draußen wird schnell noch eine geschmaucht, bevor jeder wieder seiner Wege geht.

Evi hatte mir mal unsere Klassenzeitung als PDF zu gemailt. Jedoch war die Einstellung des Scanners eher suboptimal. Vielleicht klappt es ja noch ein anderes Mal.

Inzwischen war bereits der Mond aufgegangen. Die Tochter der Pension Ott übrigens geht mit meiner Tochter zusammen in den Kindergarten.

Birgit K. hatte sich wegen Krankheit entschuldigt, Birgit N. wegen Enkelkindbetreuung ebenfalls. Was war gleich mit Heike- ich weiß es nicht mehr. Das ist der Anfang!

Dieser Blick mutet sehr südländisch und rassig an. Ich finde diesen Schnappschuss sehr gelungen, sage eine - was sie will.

Ein PKW zwängt sich zwischen den Begrenzungspfählen hindurch. Lange Zeit fehlte einer, doch nu isser wieder da.

Reichi war so nett, mich in seinem Teddybärwagen mit zu nehmen. Mit einem verstohlenen Blick auf seine Waschbären ist dieser Überblick für heute beendet...

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