HOHOHO- Weihnachtstreff 2012 in Altkötzschenbroda im schönen Leben: la Bella Vita |
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Am 14.12. 2012 trafen wir uns bei Glatteiswarnung und Wochenende in Sicht im Etablissemaent von der alten Storchenapotheke in Altkö. Da ich versprocvhen hatte, dass der Start mit Glühwein abläuft und die Radebeuler nur Sa/So ihre Buden aufmachen, war ich gezwungen, selbst Hand an zu legen. Es gab besten Glühpunsch aus Cabernet Sauvignon inklusive reichlich Amaretto aus handlichen Fleischsalatbüchsen: der absolute Renner hier mit Jürgen Loos, dem Sohn meiner Tiefgaragenvermieterin. |
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Birgit vom heißen Wolf war die nächste. Gabi und Jürgen waren als erste da und ich musste sie zu meinem Gertränk erst noch vor die Tür bitten. Es war recht zugig outsides und der Glühwein war nötig, um den Organismus ordentlich durch zu fönen, Eigentlich hatte ich Annett mit der Lieferung von Oneway-Glühweinbechern beauftragt, jedoch hatte sie Verspätung, weil sie mit Heike die VVO-Verkehrsmittel nutzte. |
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Hier bin ich zu sehen mit meiner alten Banknachbarin Birgit. Sie hatte meiner Mutter damals gebeichtet, dass ich immer zu viel Platz benötigte. Doch eigentlich war ich sehr genügsam in der Schule. In meiner Hand halte ich eine super Thermoskanne aus den alten neunziger Jahren. |
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Ein Rückblick in die vorherige Woche im Altmarktcenter: hier ist Birgit am heissen Wolfsstand voll in Aktion und serviert Leberkäse, Bratwurst, Boulette und Kasseler vom Feinsten. Und die Schlange hinter dem Thresen will partout nicht abreissen. Das ist ein Job, den die ganze Frau erfordert und ich habe den vollen Respekt vor dieser sättigenden Aufgabe. Letztendlich endet alles in der Frage. Senf oder Ketchup? |
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Dieses Foto belehrt uns, dass selbst im Zeitalter der sozialen Marktwirtschaft immer noch einiges abseits nöglich ist. Der reale Griff unter den Ladentisch. |
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Inzwischen sind weiter Glühweinprobierer vor dem la Bella Vita angekommen. Kertin und Birgit fanden die Idee auch nicht schlecht und nahmen die originellen Becher an. |
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Jetzt kamen endlich die beiden Fleischsalatnäpfchenglühweintrinkaktionspanne verursachenden Mädels per ÖPNV angedackelt! Heike und Annett. Während Annett die ungenutzten Becher (der Glühwein war längst alle) in ihrer Handtasche mitführte, hatte Heike eine neue Haarfrisur zu bieten, mit der sie jedoch nicht ganz zufrieden war. |
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Hier konnte sie sich ein Beispiel nehmen, wie man seinen Haaren mittels Frisurformmütze den nötigen Touch gibt. Oder war dieses Teil von Birgit noch ein Überbleibsel ihrer Nachtwäsche...keiner wird es erfahren. |
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Gaby machte Platz für die Neuankömmlinge. Wir saßen direkt am Eingang und die Location füllte sich später zusehens. |
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Gefreut haben wir uns auch, dass unser Jürgen diesmal wieder mit von der Partie ist. Sein Schichtbetrieb liess diesmal die Teilnahme an der ganzen Veranstaltung zu! |
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Kerstin schaute ziehmlich bedeppert auf ihren Teller. Leider ist un hier etwas Schärfe verloren gegangen, die bei einem ordentlich gepfefferten Steak eigentlich da sein sollte. Kerstin musste sich stärken, den zwischen den Jahren soll sie dieses Jahr noch arbeiten... |
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Annett saß ganz vorne am Eingang und hatte die Neuzugänge voll im Blick. Leider musste sie ja die mitgebrachten Plastebecher ungenutzt wieder nach hause mitnehmen. |
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Dieses Rumpsteak machte ienen appetitlichen Eindruck. Vor diesem Teil saß unsere heisse Wölfin Birgit. da läuft einem ja das Wasser im Munde zusammen und das auch noch kurz vor Weihnachten. |
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Birgit bestellte ecjt italienisch. Waren das Ravioli oder Donizetti, leider hatte ich nicht mitgeschrieben, so das mir nun etwas die Zusammenhänge fehlten. Die Karaffe im Vordergrund zeigte uns aber, das die Röte in ihrem gesicht nicht von Rouge stammte. Immerhin, draussen wartete ihr KFZ auf die Heimfahrt, aber es kannte ja den Weg. |
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Alte Banknachbarn in trauter Zweisamkeit. Wir haben damals so manche Unterrichtsstunde gemeinsam auf einber Bank verbracht, im Sitzen. |
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Langsam zeigten sich bei Jürgen Auswirkungen seines unregelmäßigen Schichtbetriebes. Er hatte bereits gedanklich eine Kugel in der Hand, Ziel unseres nächsten Treffens im Frühjahr 2013 auf der Kegelbahn in der Vorwerkstraße. |
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In diesen Gesichtszügen spiegelte sich die Abgespanntheit der stressigen Weihnachtsgeschenkbesorgerei wieder. Da war ein bissel Ruhe am Tisch von Gregorio mal angebracht. |
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Und hier ist der Meister selbst: Gregorio mit Gregor im Arm. Uns trennte zwar ein schlöapper halber Meter, trotzdem würde ich mir die Pizzabäckerei auf keinen Fall zutrauen. |
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Hier sieht man, dass sich das Ristorante erheblich gefüllt hatte. Inzwischen war kein freier Tisch mehr zu bekommen. Laut Aussage soll der Italiener die 3.-beste Adresse in Kötzschenbroda sein, obwohl erst im Frühjahr aufgemacht. |
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Gabi grenzt hier eindeutig ihre Tischplatte gegenüber den Nachbarn ab: bis hierher und nicht weiter! Leider war Andreas G. nicht mit dabei, wegen Blitzeiswarnung (keine Ahnung ob Schoko oder Vanille) traute er sich nicht von großkoschen auf die Autobahn. Ich besuchte ihn in der nöächsten Wochin seinem 3-Seitenhof, den er ordentlich heraus geputzt hatte. |
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Gabi hat irgendwie immer den Finger auf der Sache. Leider fehlte auch Heiko, der sich in letzter Zeit kaum mehr aus einem Dorf traut. Liegt das eventuell an seiner Star-Allianz? |
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Inzwischen war der Freitagabend schon etwas fortgeschritten. Alle waren satt und zufrieden. Viel Neues gab es an diesem Abend nicht zu berichten. |
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Birgit telefonierte sicherheitshalber mal mit Jöwi, damit es keinen Ärger gibt. Oder hatte sie ihre Fleeschhucken in der Galerie liegen gelassen? |
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Hin und wieder treffe ich mich je mit Kerstin hinter dem Hauptbahnhof zur Mittagszeit. Leider ist es nicht so oft der Fall. |
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Der Tresen von Gregorio war schön geschückt mit tollen Rührkuchenkartons. Sie vermittelten den Eindruck, jeder Kunde würde beim Gehen so ein Teil mit auf den Weh bekommen, aber denkste. |
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der Chef hat hier selber mal den Finger am Auslöser gehabt und unsere illustre Runde dokumentiert. Für ihn auch günstig, sollte einer die Zeche prellen, gäbe es hier den Nachweis. Gegen eine kleine Gebühr hätte ich ihm ein negeativ zugespielt. Aber wir sind ja eigentlich alle ehrliche Häute. |
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Birgit konnte sich über mangelnde Getränkezufuhr nicht beklagen. Wusste gar nicht, dass Kirschlikör in solch großen Gläsern serviert wird. |
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Nun erfolgte auch der Kontrollanruf von Birgit nach Kleinzschachwitz. Die Rechnung wurde bereist beglichen, bald ging es wieder heimwärts. |
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Gregorio gesellte sich noch einmal auf ein paar Minuten zu uns. Hier nervten wir ihn auch wegen der Rührkuchengeschenkkartons, und nicht umsonst wie man gleich sehen wird. |
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Ich als Hutmann hatte die Situation voll unter Kontrolle. Heute sollte nichts mehr unangerührt bleiben. Leider war wirklich nix in diesen Kartons. Alles nur potjemkinsch, wie man so sagt. |
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Unsere Kerstin bestellte sich bei Gregorio noch schnell ein Taxi, um wieder in ihr Radebeuler Hochland zu kommen. Wir anderen machten uns zu Fuß oder mit den ÖPNV wieder auf den Weg in unsere vorweihnachtlich geschmückten Unterkünfte. Allen eine friedliche Weihnachtszeit und nen feuchtfröhlichen Rutsch ins neue 2013. Im März gibt es wieder ne Kegelrunde, doch dazu später!
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