Lichterglanz und Budenzauber....abseits von Kötzschenbroda/ In der Grundmühle am Freitag, den 13.12.2013 |
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Wer hätte das gedacht!!! Das Schweigen der Lämmer hat ein Ende! Am Nachmittag bekam ich vom meinem Kumpel Anthony einen Anruf, dass das Ende naht... |
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...unsere Ute war wieder da! Leider hat sie mein Angebot von frischem hausgemachten Glühwein mit Amaretto dankend abgelehnt. Dafür hat Gaby mir die halbe Thermoskanne leer gesüffelt. |
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Diesmal haben wir uns, abseits von Vorweihnachtsgewusel im Lößnitzgrunde an der Mühle zum Jahresausklang eingefunden. Ja, ihr seht richtig! Wir fanden ein kuscheliges Weihnachtsplätzchen zwischen Tines Schenkeln in feuchtfröhlicher Runde. |
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So sah die Mühle von haussen aus: davor standen wir ne halbe Stunde, bis die gute Christine mich auf dem Handy anklingelte, wo wir doch wären. Hach war das lustig! Sie fragte uns mit den Glühweingläsern in der Hand, ob wir was zu trinken wünschten.... oh du Fröhliche! |
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Auf dem Grundmühlenvorplatz drehte sich diese Pyramide. Ehrlich, sie sah aus, wie ein gleichSCHENKELiges Dreieck! Musik gab es auch an der frischen Luft, dazu der Glühweinduft aus meiner EVP-Kanne...Romantik pur! |
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Dann endlich kamen Heike, Annett und Birgit, die sich, altersgerecht von einem Typen fahren ließen. Die Gelenke sind halt auch nicht mehr das... |
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Bei dem lockeren Willkommensgruß von Kerstin an die Kameraden denkt man doch unweigerlich ans großdeutsche Reich, oder? Sie musste erst ihren Fränkie zur Weihnachtsfeier kutschieren, ehe sie zu uns stoßen konnte.
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Hier seht Ihr Chrissy Schenkel bei der Arbeit. Es gibt frisches Wasser in der praktischen Hektoliterkaraffe für Gaby, die den Glühwein wieder neutralisieren musste. |
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Birgit hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Diesmal wurde es auch bissel mehr, den ich hatte ein paar SCHENKEL-Klopfer parat. Keiner wusste, dass sich in unserer Klasse zwei gefunden hatten im Plattenbau zu Coswig: Birgit und Jörgen- wer hätte das gedacht! |
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Gaby zeigt mit ihrem wässrigen Blick, dass der Glühwein nun dünn genug geworden war. Die Wände in der Mühle waren schön geschmückt. Heike berichtete von Nachbarschaftsproblemen. |
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Ute wohnt inzwischen in Striesen und hat Enkel und Kind im gleichen Alter. Das muss erst einmal eine nachmachen... Mein Hefeweizen hat sich im Glas schon verflüchtigt. Hier kann man erkennen, das wir zur Duftumrahmung Räucherkerzen von der Wirtin beigestellt bekamen.
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Inzwischen gab es auch was für den Magen: nicht Frosch-SCHENKEL, wie zu vermuten wäre. Hier verfrühstückt Ute einen Bauern und Birgit konsumiert 2 gebackene Camberten. An Kasseler und Bratwürste kommt sie im Moment nich ran. |
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Kerstin fummelt irritiert an ihrem Bodypack herum. Hierdrin transportiert sie sonst ihre Bowlingkugel. Sie hatte doch zur selben Zeit bestellt und trotzdem noch keine Lieferung erhalten? |
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Jetzt war die Zeit gekommen für den Knecht Ruprecht. Doch dann war es wieder nur ein Vertreter, das kann ich euch versichern! Heiko schlug kurz vor Achte auf, gepflegt aus Lommatsch- wie immer!
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Auch er fand noch einen Platz zwischen den Schenkeln, hach wie gemütlich das war! Der restliche Raum des Lokals blieb ungenutzt. Christine drückte bei den Bestellungen öfter mal ein Auge zu, war aber dem Grunde nach voll die rechte Müllerin für uns.
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Bei Birgit war mir immer schon klar, dass sie etwas mit SM zu tun hatte. Und dass sie sich unter das Joch und dem Dreschschlegel setzte, konnte also kein Zufall sein! Irgendwie sah sie sehr ausgeruht aus- kein Wunder, hatte ne Woche Urlaub hinter sich. |
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Hier gab es einen netten Liebesbrief an die Mama Birgit zu bestaunen - von ihrem Sohn. So etwas gibt es nicht regelmäßig. Ich habe damals meine Mutter immer bissel kurz gehalten mit sowas. |
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Und wieder schaute einer herein, ohne weissen Bart und rote Mütze. Den Sack trug er natürlich wo? ...zwischen den SCHENKELN! Kerstin hatte ihn erkannt, es war der Bruder des Malers und Tapezierers Eichhorn. |
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Inzwischen ein Ritual: ein Panoramafoto direkt von der Wirtin! |
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Und da man nicht jedem Auge trauen kann, hier noch ein Zweiter Versuch von Christine
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Ute war mit Auto quer durch Dresden angereist und nahm rückzu Gaby mit, die zu Fuß in die Grundmühle kam. Schade: Reichi hatte ich am Samstag danach rückgerufen, der war zuhause und wäre gerne gekommen, wusste jedoch von nix. Und Internet... was ist das? |
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Grimmig verkündete Gaby hier frohe Weihnachtswünsche in unsere Runde. Oder war es gar ein weihnachtliches Gedicht? Ich weiss es nicht mehr. |
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Ein schön weihnachtlich geschmückter Raum war für unseren Jahresausklang genau das Richtige. Vielleicht gibt es ja das nächste Jahr einmal ne Schrottwichtelrunde... das wäre mal ne neue Erfahrung, so mit kleinen Geschenkeln... |
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Zum Schluss haben wir uns den Festsaal der Mühle mal angeschaut. Hier fährt gleich der Lößnitzdackel durch das Zimmer! Langsam reifte in uns restlichen 6 Klassenkameraden ein Entschluss: |
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An diesem Tresen sollte unser Bier für das nächste, große Klassentreffen 2015 gezapft werden! Diese Idee kam uns allen fast gleichzeitig. |
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Hier klärten wir mit Christine schon mal die Konditionen ab. |
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Und hier werdet ihr Zeugen eines überwältigenden Dekoltee`s und der Eintragung unseres Treffentermins am 02. Mai 2015 in den Planer von Frau Schenkel. |
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Draussen machte Kerstin Annett klar, dass sie immer noch an den da oben glaubt. Annett hatte uns allen große Freude verkündet: sie wird im nächsten Januar Oma!
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Auch als Oma, oder gerade deswegen, sollte man sich schnell noch ne steuergestützte Zigarette rein ziehen Heiko hat das Versicherungsjahr auch wieder gut über die Runden und die Eckigen gebracht.
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Unser Erzengel Kerstin zeigte uns hier, dass es über die Feiertage nix geben wird... ausser natürlich ein paar deftige Gänseschenkel- versteht sich! Mit diesem Schenkelklopfer verabschiede ich mich für dieses Jahr. |
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In Ruhe gehüllt, liegt die Grundmühle nun wieder am rauschenden Bach: klippklapp-klippklapp-klippklapp.
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