Adventstreffen zweier Pärchen 2017 |
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Jupps, dieses Jahr läuteten wir die Adventszeit mit ganzen 4 Schulkameraden ein. Am 1. Dezember fanden wir uns um 18 Uhr auf dem Kirchplatz zu Radebeul beim alten Schaberhorn zu einem Schälchen Glühwein ein. Kerstin war die Erste.
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An diesem Tage wurde auch der Budenzauber zu Altkötzschenbroda eingeweiht. Ab 17 Uhr wurde scheibenweise Stolle vom alten Dolze ausgereicht. Eine Minikapelle, hier links im Bild gab ihr Bestes und gegessen + geschlürft wurde an jeder Ecke. |
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Birgit, die ihre Wolfsschicht eintauschen konnte- gegen ein Glas heißen Roten;)- war die Dritte im Bunde. Sie kam, wie wunderbar für mich zu hören, mit der Eisenbahn aus Dresden! |
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Ich hatte wieder mal meine rote Ruprechtsmütze aus dem Schrank geholt und habe die beiden Weihnachtsbaumkugeln unter gehakt. So ein individueller Jahresausklang, gerade in kleiner Runde, ist schon was Feines. |
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Im Hinterhof von Dittrichs Erben war, wie jedes Jahr, wieder ein kleiner Miniweihnachtsmarkt ausgebaut. Hier hatten wir es uns am Feuerchen gemütlich gemacht. Reichi ließ noch etwas auf sich warten. |
Die Selbstgestrickten von Kerstin hatten etwas gang Eigenes, muss ich schon sagen. Sie steckte sozusagen: knöcheltief in der Sch neewehe;) |
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Hier konnte es sich Kerstin nicht mehr verkneifen...sie musst sich eine Zigarette anzünden. Der Taback war schon etwas abgehangen, es verbreitete sich schlagartig ein Schleier der Verzweiflung über uns aus...was wohl die anderen Gäste von uns dachten? |
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Danach waren wir alle wie benebelt, aber wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß! Jürgen L. wollte auch noch kommen, aber erst nach seiner Spätschicht- wird wohl eher nix werden... |
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Der Onkel von Kerstin war auch am Glühweinstand anzutreffen. Er war mal ein Garagennachbar von uns. Man könnte auch meinen, ich treffe hier den Weihnachtsmann inkognito. |
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Inzwischen hatte sich Andreas unter unsere Menge gemischt, endlich hatte ihn die Autobahn aus ihren Fängen gelassen. |
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Am Feuer wurde es dann auch trotz der kühlen Temperaturen sehr gemütlich. Trotzdem wollten wir ja noch irgenwo in eine Lokalität einfallen. Ich hatte ob der geringen Teilnehmerzahl nichts bestellt. |
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Die Stände vom Budenzauber waren wieder sehr schön geschmückt. Wenngleich ihre Zahl wohl etwas abgenommen hatte. Dafür nahm aber das Geschubbse entsprechend zu. |
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Von oben war weit und breit noch kein Schnee zu sehen. Aber dieser innerlich beleuchtete weiße Freund schaute lustig um die Ecke. | |
Reichi pfiff sich vorsorglich noch ne Bratwurst rein und schmiss ne
Runde Glühwein. |
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Hier ging der Stammtisch Teil ein zu Ende. Ciao ciao. Gleich dahinter war unser Kneipchen, welches wir unter anderem Namen schon mal getestet hatten. | |
Die Sinkbar hatte es uns diesmal angetan. Vor Jahren waren wir hier in der Speisekammer. Es gab Essen aus dem Einmachglas. Die Gläser wraen dann wohl überlagert, so dass der Kneiper den Reisaus genommen hatte. | |
Diese Schänke trägt auch die Unterschrift: Älteste Hafenkneipe von Radebeul. Auf unsere Nachfrage beim Personal hieß es: der Chef ist mal zur See gefahren... | |
Kerstin konnte es sich nicht verkneifen, sie
musste noch schnell einen Wunsch beim Weihnachtsmann telefonisch
vormerken lassen. Andreas schickte seinen gleich per whatsapp... |
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Was so ein schönes, in Butter gebratenes Schnitzel auf Brot ist...Kerstin bekam beim Zusehen feuchte Augen und bestellte sich auch gleich noch eins. Dies Hafenkneipe hatte nur ein geringes Speisenangebot, was wohl dem kleinen Schankraum anzurechnen ist. Das Bier kam aus Rechenberg, was ja auch so schlecht nicht ist. | |
Hier der Kneiper mit freundlichem Gesicht. Ob es an seiner Hand lag, die durch die Kerze etwas aufgeheizt war... wir werden es wohl nicht erfahren. | |
Jetzt bekam Birgit auch endlich eine Nachricht. Es war wohl ihr Weihnachtsmann Horscht, der sie dann auch am Bahnhof abgeholt hat. Das muss wahre Liebe sein. | |
Dieser Weihnachtsmann hatte schon kleine Augen. Die Kneipe war ganz schön voll, sogar der Tresen war besetzt. Wenn das mal ausserhalb der Stoßzeiten so bleiben wird, wäre es gut. | |
Birgit K. konnte leidre nicht kommen, hatte Dienst. Zum Apres Ski und anschließend ins Wellnesbad- das ist besser als der Weihnachtstrubel, sagte sich eine andere Klassenfreundin, die nicht genannt werden möchte. | |
Gabi schickte uns ihre Aussichten aus Punta Cana. Das war offensichtlich der Sonnenuntergang in der Dominikanischen... Conny sagte zunächst zu, doch abends schrieb sie, dass sie ihr Wohnzimmer ausgeräumt hatte - Umzug. Tja, Zugvögel soll man halt nicht aufhalten. | |
Diese
Weihnachtsfrau war vor ihrer Zeit in der Sinkbar als Kellnerin in der
Turnhallenkneipe beschäftigt. Kerstin hatte sie gleich erkannt.
Euch allen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch! Gästebuch! |