Weihnachtstreffen am 13.12.2024 | |
HoHoHo- es weihnachtet wieder mal sehr. Am Freitag den 13. wars, als wir uns in Altkötzschenbroda erneut zum "Vorglühen" trafen. Diesmal ein absoluter Newcomer: Fernandes! Er ist unser erster Rentner und hat seinen Job in München an den Nagel gehängt. Nun ist er wieder in die alte Heimat gezogen, Bravo! | |
Als wir ins koreanische Restaurant Namu einfuhren, saßen da bereits Birgit und Jürgen. Sieh an, die Semperoper hat mal wieder etwas Luft im Probenplan und unser Sänger Jürgen konnte es sich somit mal wieder einrichten... | |
|
Da saßen nun die ersten in der Holzpaneelebude aus dem Baumarkt und warteten auf den Kellner... |
Und sie warteten immer noch auf den Kellner. Inzwischen war auch Annett schon hinzu gestoßen. Trotzdem, weit und breit kein Kellner zu sehen... |
|
|
Dann endlich ging uns ein Licht auf. Wir mussten erst den Buzzer drücken, denn der Kellner war kein Kellner, sondern ein Callboy;) |
Und siehe da, die Tür tat sich auf und herein kam nicht der Weihnachtsmann sondern ein Bestellannehmer spaziert. Endlich konnte Bestellung aufgegeben werden. |
|
Wie einige andere entschied ich mich für das Bulgogi-Bibimbap. Es war ja mit Fleisch und konnte so schlimm nicht sein.Bibimbab muss man einfach mal gehabt haben;) | |
Kerstin blätterte derweil in einer Illustrierten. Die Pausenzeitschrift hatte sie wahrscheinlich im Langzeitabo. Auf dem Titelbild kann man unzweifelhaft ihren Schwarm Ross Antony erkennen.Hinten standen wahrscheinlich Kontaktanzeigen. | |
Andreas fehlte noch in unserer Runde. Er war bei seinem Vater im Heim zur Weihnachtsfeier, aber zum Bestellen kam er noch zur rechten Zeit. | |
Wie man aus seinem Schnappschuss sieht, hatten wir immer noch nix zu trinken. In der Mitte des Tisches war ein Drehkocher eingelassen, da auch Speisen zum Selberkochen angeboten wurden. | |
Damit auch heuer der Weihnachtsmann nicht fehlt, hier der kurze Gruß von Jürgen aus Bayern. in einigen Tagen will er ab auf die Phillipinen und mal kräftig abtauchen. Die Taucherbrille hat er schon auf. | |
Die Getränke kamen dann schon mal. Ich hatte ein typisch
koreanisches Bier "Cass" bestellt. Nach dem einen Gesöff stieg ich aber auf heimisches Weizen um. |
|
Das erste Gruppenfoto ohne Hund wurde durch den freundlichen Kellner realisiert. Wie gesagt, zu Acht waren wir an diesem Abend am Start. |
|
Unklar war nicht nur das Foto, sondern auch der Inhalt dieses Eintopfes von Annett. Zumindest kann sicher gesagt werden, dass es kein Bibimbab gewesen ist;) | |
Jetzt wurden auch die anderen Gerichte angeliefert. Dazu musste der Kellner immer über die Straße vom Haupthaus rüber kommen. Bei der Schüssellei sieht ja keiner mehr durch... | |
Der Bedienstete kam in einem typisch koreanischen Schlumberlook daher. Zum Glück war am Nachbartisch wiedert frei geworden, so konnte er sich dort auf unsere Lieferung vorbereiten. | |
Bei Heiko sah es ganz so aus, als würde sein Essen wieder vergessen werden. Seine Tischplatte war putzeblank. Aber seine Köstlichkeit wurde dann doch noch rechtzeitig geliefert. | |
Give me Reis sangen schon die bekannten Hanoi-Singers. Hier hatte unser OGV seine Essens-Koreographie vor sich.Fehlt eigentlich nur noch der Strohalm. | |
Das sieht wohl entfernt nach Maultaschen in trüber Sauce aus. Das hatte wohl Annett vor sich stehen und dachte insgeheim an einen schönen Gänsebraten. | |
Ich konnte mich nicht beklagen, optisch zumindest sah mein Gericht sehr appetitlich aus. Vom Ungeziefer auf dem Spiegelei mal abgesehen.Alles schön gehäckselt, damit die Dritten nicht soviel zu tun haben. | |
Die Einzige von uns, die Essen im Selfservice bestellt hatte, war Birgit. Da die Kochkunst 20 Minuten vor Ort benötigte, wurde ihr Gericht gleich mal 10 Minuten später angeliefert, als unseres. So hatten wir nach dem speisen die Möglichkeit, sie beim Essen zu beobachten. | |
Hier sieht man die Feinschmecker beim Verzehr ihrer Köstlichkeiten. | |
Inzwischen war auch das Gericht von Birgit durch geköchelt. Die Portion war mehr als reichhaltig. | |
Am Nachbartisch gab es keinen eingelassenen Kocher und es wurde mit einem Campingkocher ausgeholfen. | |
Das Gericht von Birgit hieß demnach Bulgogi-Jeangol. Davon hat
bestimmt Jeder schon mal was gehört. Wir machen es zuhause alle 14 Tage. |
|
Jürgen ließ sich sein Gericht genüsslich auf der Zunge zergehen. So etwas Leckeres hatte er vorher noch nie gehabt. Kerstin zählte derweil ihre Reiskörner. | |
Ich müsste mich aber nun wirklich mal um eine Haartransplation bemühen.Das macht der Bart gar nicht mehr wett. | |
Nachdem wir das asiatische Etablissement mit der Beleuchtung ähnlich über einem OP-Tisch (Zitat Kerstin)verlassen hatten, ging es rückzu noch einmal über den Markt. | |
Zur besseren Verdauung der ungewöhnlichen Speisen sollte noch einmal ein Glühwein her. Für mich war das nix, denn ich hatte ne fette Erkältung und zu tun, dass ich das Event unbeschadet überstehe, ohne die anderen anzustecken. | |
Gästebuch Wie ,an sieht gabe am Stand noch einen Scheidebecher. Da kann ja Weihnachten kommen! Na dann Prost Neujahr und allen ein gesundes Neues für den Rest des Jahres und natürlich ein fröhliches BIBIMBABBENLULE |