Das Große Klassentreffen am 29.03.2014 fand diesmal in der Otto-Buchwitz-Oberschule statt
Wie immer wurden schulspezifische Wandzeitungen gestaltet oder aus den Vorjahren verwendet und in den alten Klassenzimmern aufgestellt.
Auch mal was anderes: Martin- Andersen würde sich wohl im Grabe herum drehen, wenn er diese Verhohnebiebelung seines Namens lesen würde...
Die still gelegten Klassenzimmer versprühten den Charme der späten achtziger Jahre. Hier die Boxen für die Filzpantoffeln.
Diesmal waren die Abgänge der Jahre 1970 bis 1990 angesprochen.
Alsbald versammelten sich die jeweiligen Schulkinder vor ihren Tafeln.
Jens Großer, immer wieder gern mit dabei, von der Scheringer.
Von uns waren Heike und Annett dabei, Gaby stieß dann später noch zu uns.
Man sieht den Mädels praktisch die Jahre gar nicht an, oder?
Draussen waren Getränkewagen aufgefahren. Außerdem wurde hier eben auch geraucht.
Der Cheforganisator det janzen: Meister Lippmann am Empfangstresen bei der Kartenvergabe.
Hier sah man auch Leute, die man so noch nicht gesehen hatte. Diese Freundin von Heike wohnt jetzt in Hamburg und ist extra wegen des Treffens in Radebeul angereist.
Da ist man dann schon interessiert an den schwarzweißen Polaroids.
Unser alter Direktor Robert Grße war auch mal an der Otto-Buchwitz, wie man hier sehen kann.
Mario Lehmann und seine Schwester Antje wieder mit von der Partie.
Kollege Weißhaupt telefoniert gerade nachhause.
Inzwischen ist Gaby mit ihrem Gatten eingeflogen.
Nun stehen sie Parade in dem Schnieke-Schulraum.
Diese Plaketten erinnern irgendwie an eine große Weide voller gesunder Rinder, nicht?
Lehm macht hiermal ne kurze Verschnaufpause im Stehen. Musste er ja auch, hat er schließlich bis halb vier diesmal ausgehalten mit seiner Schwester!
Gaby ist mit ihrem Finger unterwegs in unserer alten Klasse. Hat sie da nicht etwa den alten Hippie beim Schlafittchen?
Annett macht das mit ihrem kleinen Finger etwas charmanter, oder?
Hier mit dabei: die Tochter unseres Kunsterziehungslehrers Walter, die Dorit.
Immer wieder begeistert bin ich über ihre Frisur.
Und nicht nur ich, wie man hier sieht. Ein zwielichtiger Typ bugsierte sich gekonnt an ihre Seite...
Mit diesem heimeligen Abschlussbild soll diese Reminiszenz für heute beendet sein.