Radebeuler Klassentreffen Ausgabe Nr. 3 - am 30. April 2016 

Diesmal gab es den Tanz in den Mai etwas anders: Zuerst war unten an den Elbwiesen das Walpurgisfeuer angesagt. Die schönsten Hexen wurden prämiert!

Inzwischen ging es im Weißen Haus bereits um 19 Uhr los. Diesmal erfolgte eine Registrierung per Unterschriftenwand, auch mal was anderes.

Die einzige Schulkameradin, die ich an diesem Abend getroffen habe, ist Gabi. Sie war mit ihrem Mann, der auch in Radebeul in die Schule ging bei dem Event dabei.

Wir haben uns natürlich auch mit an der Leinwand eingetragen. Beim ersten Treffen wurde noch auf 2 Flors Musik gemacht. Heuer war nur die Diskothek am Drücker.

Ich habe mich natürlich auch auf der Wand verewigt. Wie ihr sehen könnt, war das Ambiente etwas ins Rotlichtmilieu abgetrifftet.

Hier der Nachweis unserer Anwesenheit. Gaby war etwas verklemmt, was wohl nicht am Charakter lag.

Beim Einlass gab es wie gewohnt einen Sticker für die Bluse. Dran gemacht hatten aber wieder die wenigsten. Neu war das Feuerzeug mit betreffender Werbung.

In der oberen Etage waren 2 "Traditionszimmer" aller Radebeuler Schulen ausstaffiert. In einem davon fanden wir uns auch wieder. Die Bilder sind natürlich die, die schon die anderen beiden Jahre aushingen.

Nach einer Weile hatten sich die "Kinder" der Scheringer Straße wieder gefunden: Hier Antje und Dorit mit mir. Die Damen gaben sich mit Cocktails die harte Kante.

Hier noch links neben Dorit die andere Antje aus dem kommunalen Block damals. Links außen Mario Lehmann, genannt "Lehm". Mit dem fuhr ich früher samstags mit dem Fahrrad zur Disse nach Reichenberg. Dort lernte er dann auch seine Frau kennen, mit der er jetzt noch liiert ist.

Während ich mich dem Radeberger an diesem Abend zuwandte, konsumierte Lehm das gute alte Vollbier. Zwar 0,33l aber dafür eins nach dem andern. Er wurde später von seiner Holden mit dem Wagen abgeholt.

Hier ein schönes Frontalfoto der Tochter unseres damaligen Kunsterziehungslehrers. Ihre Mutter wohnt immer noch in der Scheringer.

Ein schöner Schnappschuss der beiden Geschwister. Während Mario sein Heim oben in Lindenau hat, wohnt Antje mit Familie unten an den Serkowitzer Elbwiesen.

Getanzt wurde natürlich auch. Die Musik war ganz okay und so konnte ich mit Antje und Dorit eine kesse Sohle aufs Parkett legen. Leider kommt man nur noch selten dazu im täglichen Stress.

Hier war das Plakat für das diesjährige Treffen, es hing überall in der Stadt. Karten konnte man auch an mehreren Stellen beziehen.

Auf jeden Fall mal ein Farbtupfer in Radebeul und es sollte nicht der Letzte bleiben. Hier noch der Link zu meinem Gästebuch